Mittwoch, 14. Juli 2010

2 Hunde suchen ein neues Zuhause

"Was wäre wohl ihr letzter Wunsch, wenn Ihnen Ihr Arzt eröffnet, dass Sie bald gehen müssen.....?

Bei dem Herrchen dieser beiden Hunde wurde Krebs diagnostiziert. Da die Metastasierung sehr schnell fortgeschritten ist, ist sein letzter Herzenswunsch seine Hunde wohlbehalten in einem neuen Zuhause zu wissen. Eine Vermittlung beider Hunde zusammen, wäre wie ein 6-er im Lotto, sie werden aufgrund der Situation, bei der Eile geboten ist, aber natürlich auch getrennt vermittelt.

Selbstverständlich sind beide Hunde stubenrein, kennen es wohl, auch mal alleine zu bleiben. Sie leben seit ein paar Jahren mit ihrem Herrchen auf einem 12.000 qm Grundstück, werden aber nicht im Zwinger, oder etwa draussen gehalten, sondern können sich dort frei bewegen und gehen mit ins Haus.

Steckbrief PACCO:
Pacco ist ein stolzer, imposanter Rüde, der es liebt, sein Grundstück zu beobachten. Er ist freundlich zu allen Menschen und sozial verträglich mit allen Hunden. Kinder im neuen Zuhause sollten auf jeden Fall größer und verständiger sein, da er auf jeden Fall einen eigenwilligen Charakter hat und wenn er seine Ruhe möchte, dann möchte er die eben auch - ist ja auch verständlich.

Katzen oder Kleintiere sollten sich nicht im neuen Zuhause befinden, da es hier zu seinen "Arbeiten" gehörte, diese Tiere vehement von "seinem" Grundstück zu vertreiben. Durch einen Unfall ist Pacco an seiner Vorderpfote behindert, heißt, seine Pfote muß morgens über Tag gut gewickelt und nässeundurchlässig eingepackt werden, da der Schlingel schon gerne mal im schultertiefen Gewässer ein Bad nimmt. Abends bekommt er dann sein Nachtsöckchen an, was bei ihm alles kein Akt ist, er kennt das Procedere seit Jahren und läßt es geschehen. Die Pfote wurde beim Arzt gut versorgt, wurde teilversteift und er kann damit prima leben und auch Spaziergänge unternehmen, die allerdings nicht in Marathonmärsche ausgedehnt werden sollten. Optimal wäre für ihn ein Haus/Wohnung mit Garten, damit er selbst entscheiden kann, wenn es genug für ihn ist. Pacco wäre der ideale Hund für jemanden, der einen Beschützer sucht, gerne mal kuschelt und für den Gewaltmärsche nicht auf dem Tagesplan stehen. Er ist stubenrein und kennt es, auch mal stundenweise alleine zu bleiben.

Bei seinem Tagesablauf stand ihm seine Freundin Apachi immer zur Seite. Es wäre toll, wenn beide zusammen bleiben könnten, aber wir sind auch realistisch und würden uns auch über einen tollen Einzelplatz sehr freuen.

Steckbrief Apachi:
Apachi ist ein wunderschöne, graubraune Schäferhündin, sehr aktiv und agil und überaus freundlich zu allen Menschen. Sie benötigt klare Ansagen und eine ebenso klare Bezugsperson, der sie die Klarheit mit Liebe, Treue und Anhänglichkeit dankt. Sie hat eine schnelle Auffassungsgabe und ist ein absoluter Ball- und Wasserfan. Hier auf dem Grundstück hat sie immer mit ihrem Freund Pacco sehr viel zu tun, denn Katzen, Kaninchen und ähnliches Getier dürfen nicht auf "Ihrem" Gundstück hausen, deswegen sollten verständlichweiser auch in ihrem neuen Zuhause diese Tiere nicht vorhanden sein. Apachi akzeptiert nicht jeden, ihr vorgestellten fremden Hund sofort, dafür benötigt sie etwas Zeit. Für sie wäre ein sportliches Zuhause, evtl. mit großen Wanderungen, oder auch Hundesport richtig toll. Natürlich möchten wir sie weiterhin gerne mit Pacco zusammen sehen, aber wir sind auch so realistisch, dass wir sie trennen würden, denn leider drängt die Zeit und nicht jeder hat den Platz für 2 große, wenn auch wundervolle Hunde.

Kontakt
Verein Tiere und Menschen e. V.
Tel. 069-591214 069-591214 oder 0178-8763488 0178-8763488

http://zergportal.de/baseportal/Hunde/Tiere_Menschen/index&text=0 Angelika Walden - Heute, 16:26
Michael Struck aus Flörsheim ist schwer krank und hat wohl nur noch wenige Wochen zu leben. Sein Schicksal hat er angenommen, aber es gibt eine Sache, die er sich noch von Herzen wünscht: Ein neues Zuhause für seine Hunde Apachi und Pacco - denn die bedeuten ihm alles und sollen auf keinen Fall in ein Tierheim. Stephie Trümner erzählt die ganze bewegende Geschichte in diesem Video.

Verständnisvolle Hundefreunde gesucht

Möchten Sie Michael Struck helfen und seinen Hunden Apachi und Pacco ein neues Zuhause (gerne beiden, aber auch einem Hund alleine) geben? Interessenten finden hier den Kontakt:

michael.struck@t-online.de

oder über den Verein:
www.tsv-tiere-und-menschen.de
069/ 591214


Apachi
Alter: 5
Geschlecht: weiblich
Rasse: Schäferhund
Eigenschaften: intelligent, folgsam, lieb, treu, aktiv, verspielt, verrückt nach Wasser
Vorlieben: baden, mit dem Fußball spielen (dribbeln und Kopfball)


Pacco
Alter: 3
Geschlecht: männlich
Rasse: Retriever-Mix
Eigenschaften: lieb, intelligent, charakterstark
Vorlieben: auf Haus und Hof aufpassen, baden, kurze Spaziergänge mit anschließneder Ruhe für leicht behinderte Vorderpfote)

BITTE SETZT ES IN ALLEN FOREN UND GRUPPEN EIN.

DIE ZEIT LÄUFT UNS DAVON,WIR BRAUCHEN DRINGEND EIN ZU HAUSE FÜR DIE BEIDEN.
ZUSAMMEN ODER GETRENNT:

BITTE HELFT MIT.

Ich bedanke mich im namen von der beiden Hunde.

Angelika Walden - Heute, 16:42
Bitte schaut Euch das Viedeo von Michael mit der BITTE IHM ZU HELFEN an."

Quelle: zitiert Angelika Walden


http://www.rtl-hessen.de/videos.php?video=10674

Donnerstag, 8. Juli 2010

Nein zu Pelz und Stopfleber bei Amazon!!!!

Protest: Pelz und Stopfleber bei Amazon

pelzProtest wieder aufgenommen

Immer mehr moderne Unternehmen entscheiden sich, Pelz und Stopfleber aus ihren Sortimenten und Kollektionen zu verbannen. Aber gerade ein Unternehmen, von dem man eigentlich eine Vorreiterrolle erwarten würde, stellt sich quer: Amazon hält mit fadenscheinigen Ausreden am Pelz- und Stopfleberverkauf fest. Das Unternehmen lässt sich sogar zu der Aussage hinreißen, am legalen Pelzverkauf über Drittanbieter festhalten zu wollen, um den Verbraucher nicht zu entmündigen. Warum ein Verkaufsstopp von Pelz eine Entmündigung, ein bereits durchgeführter Verkaufsstopp von (genauso legalen) NS-Produkten aber keine Entmündigung darstellt, hat Amazon uns bislang nicht erklären können.

Nach Gesprächen mit uns waren einige Zeit lang keine Stopfleberprodukte mehr bei Amazon erhältlich, weshalb wir unseren Protest pausiert hatten. Jetzt sind diese Produkte aber wieder bei Amazon zu erwerben, weshalb wir unseren Protest wieder aufnehmen. Statt der üblichen Protestmails, die leider nicht den erwünschten Erfolg gebracht haben, bitten wir Sie nun, hier direkt Kontakt zum Kundenzentrum aufzunehmen. Sie können dann entweder eine E-Mail schreiben oder sich kostenfrei zurückrufen lassen.

Muster E-Mail

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich bin entsetzt, dass Sie den Handel mit schlimmsten tierquälerischen Produkten wie Pelz und Stopfleber (Foie Gras) unterstützen und protestiere aufs Schärfste dagegen. Bitte überdenken Sie Ihre Firmenpolitik, und lassen Sie es mich wissen, wenn Sie Fortschritte machen. Wenn Sie hier nichts ändern wollen, erklären Sie mir bitte, warum Sie den Handel mit legalen Naziprodukten (die ich auch ablehne) wie schwarze Jacken ohne besondere Aufdrucke von bestimmten Firmen unterbinden, aber den Handel mit legalen Tierqualprodukten fördern und davon profitieren.

Mit freundlichem Gruß

Wenn Sie Ihrer Mail Nachdruck verleihen wollen…

…dann fügen Sie noch folgenden Satz an:

P.S. Sollten Sie sich außer Stande sehen, den Handel mit Pelz und Stopfleber zu beenden, löschen Sie bitte mein Kundenkonto.

Alternativen zu Amazon

Es gibt viele Online-Versandhäuser, die nicht mit tierquälerischen Produkten handeln. Wenn Sie über unsere Partnerschaft mit buch.de einkaufen, fließt ein Teil der Erlöse direkt in unsere Tierschutzarbeit.


Quelle: http://albert-schweitzer-stiftung.de/tierschutz-aktiv/petitionen/pelz-amazon

Sonntag, 20. Juni 2010

Nein zur Tropenholzverbrennung in Biomassekraftwerken

"Berlin: Tropenholzverbrennung in Kraftwerken von Vattenfall

An der Protestaktion haben sich seit dem 04.06.10 15921 Menschen beteiligt
In Zukunft bleiben die Küchen in Liberia kalt (Foto: http://www.30-days.net)

Neben dem Riesenkraftwerk am Standort Klingenberg in Berlin Lichtenberg (zwei Biomasse-Heizkraftwerke mit einer elektrischen Leistung von zweimal 20 Megawatt und einer Gesamt-Fernwärmeleistung von rund 150 Megawatt) soll auch eine weitere Anlage im Märkischen Viertel in Reinickendorf (mit thermischer Leistung von 18 Megawatt und einer elektrischen Leistung von fünf Megawatt) mit Holz betrieben werden. Und in den bestehenden Kraftwerken Reuter West und Moabit soll Holz als Beifeuerung dienen. Auf diese Marschroute haben sich der regierende Bürgermeister Wowereit und Umweltsenatorin Lompscher in einer Klimaschutzvereinbarung zwischen dem Land Berlin und Vattenfall bis 2020 festgelegt.

Eine Million Tonnen Holz pro Jahr benötigt der schwedische Energiekonzern dafür nach eigenen Angaben. Da sich diese Holzmenge entgegen vorheriger Behauptungen nicht aus dem Umkreis Berlins beschaffen lässt, greift Vattenfall nach Afrika. Eine Million Tonnen Gummibaum-Holzschnitzel will Vattenfall dazu in den kommenden Jahren aus Liberia importieren. Die niederländische Firma Buchanan Renewable Energy (BRE) schlägt dazu in dem westafrikanischen Land Gummibäume ein und transportiert sie zur Verschiffung an die Küste.

Die in Liberia bestehenden Gummibaumplantagen sind als Folge zerstörten Regenwalds entstanden. Und damit Vattenfall und die Stadt Berlin ihre CO2-Bilanzen drastisch schönen können, nimmt der Druck auf die Regenwälder zu, haben die Menschen in Liberia weiterhin keinen elektrischen Strom und jetzt auch nicht mehr ausreichend Feuerholz, um damit zu kochen. So schätzt Silas Siakor, Direktor des Instituts für Nachhaltige Entwicklung in der Hauptstaft Monrovia, zusammengefaßt die Folgen von Vattenfalls Gummibaumdeal in Liberia ein.

Dass die Energieerzeugung aus Holz generell sehr problematisch ist und an enge Grenzen stößt, zeigt auch die Studie „Bioenergie aus Holz: die grüne Lüge – Wood-based bioenergy: the green lie“ der Internationalen Waldkoalition „Global Forest Coalition“.

Lesen Sie hier, was Silas Siakor, Direktor des Instituts für Nachhaltige Entwicklung in der Hauptstaft Monrovia, uns bereits im April zum Gummibaumdeal von Vattenfall aus Liberia schrieb.

Stellungnahmen von Vattenfall zu dieser Protestaktion vom 7. Juni 2010 und vom 11. Juni 2010 .

An den Senat von Berlin
Der Regierende Bürgermeister
Herrn Klaus Wowereit

Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz
Umweltsenatorin
Frau Kathrin Lompscher
poststelle@senguv.berlin.de

Vattenfall Europe
Herrn Tuomo Hatakka, Vorstandsvorsitzender
tuomo.hatakka@vattenfall.com , info@vattenfall.de


Sehr geehrter Herr Bürgermeister Wowereit, sehr geehrte Frau Umweltsenatorin Lompscher, sehr geehrter Herr Vorstandsvorsitzender Hatakka,

die geplante massenhafte Verbrennung von Tropenholz in Berliner Großkraftwerken lehne ich ab. Für die Biomasseheizkraftwerke in Berlin Lichternberg und im Märkischen Viertel in Reinickendorf einschließlich der Beifeuerung von Holz in den bestehenden Anlagen (Reuter West und Moabit) benötigt Vattenfall nach eigenen Angaben eine Million Tonnen Holz pro Jahr. Diese Holzmenge lässt sich weder aus regionaler Produktion noch auf umweltfreundliche und sozialverträgliche Weise beschaffen.

Der Einsatz von Rest- und Altholz aus dem Umland ist nur zu einem kleinen Anteil möglich, da nicht mehr Holz pro Jahr geschlagen werden darf als nachwächst und bereits jetzt mehrere Dutzend Biomassekraftwerke in Brandenburg mit anderen Industriezweigen wie der Papier- und Spanplattenproduktion um den Rohstoff Holz konkurrieren. Generell ist die stoffliche Nutzung aus ökologischer Sicht und Gründen der Energie-Effizienz in jedem Fall der energetischen Verwertung vorzuziehen.

Vattenfall hat einen Vertrag mit dem niederländischen Unternehmen Buchanan Renewable Energy (BRE) zum Import von einer Million Tonnen Gummibaumholz aus Westafrika geschlossen. Das Holz soll von Gummibaumplantagen in Liberia stammen, die als Folge zerstörten Regenwalds entstanden sind. In dem Land steht nach Angaben von Fachleuten nicht genügend Holz für den Export zur Verfügung. Holzkohle aus Gummibaumholz wird von der Bevölkerung als Brennstoff zum Kochen verwendet. Bereits jetzt haben die Holzkäufe und Exporte von BRE zu schwerwiegenden wirtschaftlichen Auswirkungen in den Städten des Landes geführt, die auf Holzkohle angewiesen sind. Die Holzkohlepreise haben sich dadurch verdoppelt.

Dadurch nimmt der Druck auf die Regenwälder in Liberia weiter zu - zur Suche von Feuerholz und zu deren Umwandlung in Gummibaumplantagen. Auf den bestehenden Plantagen herrschenden katastrophale Zustände, darunter verbreitete Kinderarbeit. Die Vereinten Nationen attestierten sogar „sklavenartige Arbeitsbedingungen“, „Gesetzlosigkeit“ und schwere Umweltverschmutzung 1.).

Währenddessen kommt der Bau eines 36 MW Elektrizitätskraftwerks in der Hauptstadt Monrovia seit einem Jahr nicht voran. Buchanan Renewable (BR), ein weiterer Unternehmenszweig der Niederländer, sollte im Auftrag der Regierung die katastrophale Stromversorgung in Monrovia verbessern. Auch dieses Kraftwerk soll mit den Holzchips betrieben werden. Es steht zu befürchten, dass es für BR wesentlich attraktiver ist, die Holzchips an Vattenfall zu verkaufen, als sie lokal für die Stromerzeugung in Monrovia zu nutzen. Liberia ist eines der ärmsten Länder der Erde.

Außerdem verschlingt der weite Transport des Gummibaumholzes – vom Landesinneren Liberias zum Hafen an der Küste und dann über 5 500 Kilometer von Liberia nach Berlin – enorme Treibstoffmengen und ist für Klima und Ökologie sehr schädlich. Gummibaumholz ist keinesfalls ein nutzloses Abfallprodukt, wie Vattenfall und BRE behaupten. Das Holz wird seit Jahren für die Fertigung von Küchenutensilien, Spielzeug und Möbeln genutzt und in dieser Form in großen Mengen nach Deutschland importiert.

Völlig inakzeptabel ist es auch, dass Vattenfall und der Berliner Senat erst jetzt Kriterien untersuchen, ob und wie die benötigte Biomasse „nachhaltig“ erzeugt werden kann. Generell ist es fraglich, ob Nachhaltigkeitskriterien in einem Land wie Liberia anwendbar sind. Viele wichtige Faktoren wie indirekte Landnutzungsänderungen, d.h. die Verdrängung bestehender Aktivitäten, und der Einfluss auf die Nahrungsmittelpreise, sind damit überhaupt nicht zu beherrschen.

Ich bitte sie deshalb, den Bau der Biomasseheizkraftwerke in Berlin sofort zu beenden einschließlich aller Pläne zum Import von Holz und anderer Biomasse zur energetischen Nutzung.

Mit freundlichen Grüßen

Fußnote:
1. http://unmil.org/documents/human_rights_liberiarubber.pdf "

Quelle: www.regenwald.org

Montag, 14. Juni 2010

Hilfe für gequälte Pusztahunde

Hallo zusammen,
hier mal ein noch neuer Verein, der sich für misshandelte ungarische Hirtenhunde (und andere) einsetzt:


http://www.projekt-pusztahunde.de/

Petition gegen illegalen Holzimport

Hallo zusammen,
hier möchte ich euch auf eine Petition gegen illegalen Holzimport aufmerksam machen, denn der damit verbundene Raubbau an der Natur bedroht unsere "grünen Lungen", nämlich die Wälder unserer Erde:

Der nachfolgende Text ist avaaz.org entnommen - ein Klick genügt, ich hab's gemacht, tut ihr es auch????

"Wer kümmert sich um Wälder?

Hallo - Ich habe gerade eine Petition an die EU-Gesetzgeber für ein Verbot auf illegale Holzimporte unterzeichnet.

Illegaler Holzeinschlag zerstört Wälder und Gemeinden auf der ganzen Welt. Als weltweit größter Holz-Importeur kann die EU wesentlich zur Beseitigung dieses Schwarzmarktes beitragen und Wälder beschützen. Doch mächtige Konzerne versuchen dies zu verhindern - Zeig Unterstützung für den Schutz der Wälder - Klick auf den Link und unterzeichne die Petition:

http://www.avaaz.org/de/eu_stop_illegal_timber_1/98.php?CLICKTF

Lies mehr über das Thema in der folgenden E-mail -

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Liebe Freundinnen und Freunde in Europa,

Kommende Woche könnte die EU über ein striktes Einfuhrverbot für illegales Holz entscheiden -- doch mächtige Konzerne versuchen dies zu verhindern.

Die Wälder sind Lebensraum und Quelle des Lebens für viele Völker und Tiere. Ohne sie wäre das Leben auf unserer Erde nicht möglich. Die starke Nachfrage nach billigem Holz ist ein starker Motor für die illegale Abholzung und hat die Ausrottung seltener Arten, die Zunahme von Korruption und des organisierten Verbrechens zur Folge.

Das EU Parlament hat sich vor kurzem für schärfere Maßnahmen gegen illegale Holzimporte ausgesprochen. Jetzt nehmen sich der EU Ministerrat und die Kommission der Sache an, doch Gegenstimmen kommen vorallem von Mitgliedsstaaten, in denen die Holzindustrie eine große Rolle spielt, versuchen nun die wichtigen Kontrollen aufzuweichen.

Nur ein massiver Bürgerprotest kann den Ministerrat überzeugen für das Gesetz zu stimmen. Unterzeichnen Sie die Petition und fordern Sie die EU auf, illegale Holzimporte zu verbieten und unsere Wälder zu schützen. Leiten Sie danach diese E-Mail sofort an Freunde und Bekannte weiter. Sobald die Petition 50 000 Unterschriften zählt, wird sie vor der Abstimmung an den EU-Rat übergeben:

http://www.avaaz.org/de/eu_stop_illegal_timber_1/98.php?CLICKTF

Schätzungen zufolge stammen 20-40% der globalen Holzproduktion aus illegalen Quellen. Jährlich fliessen etwa 10-15 Milliarden Euro in die Taschen der Holzmafia. Dass solche Gesetze durchaus positive Wirkung haben, ist am Beispiel der USA erkennbar, doch die EU ist weltweit einer der grössten Holz-Importeure und solange der illegale Holzhandel nicht verboten wird, bleibt sie direkt für einen Anteil von 3 Milliarden Euro in diesem Schwarzmarkt verantwortlich.

Die Auswirkungen dieser Industrie auf Gesellschaft und Umwelt sind verheerend und führen zu Geldwäscherei, Korruption und Gewalt. Illegale Waldvernichtung gefährdet unsere Umwelt und raubt Menschen und Tieren ihren Lebensraum.

Letztes Jahr haben Holz-Konzerne versucht das Verbot zu verwässern und in Zusammenarbeit mit Holz-Importeuren haben sie es geschafft, die Gesetzgebung massgeblich zu verzögern. Doch dieses Jahr hat das EU-Parlament noch strengere Gesetze verabschiedet und sowohl einige Sektoren der Holzindustrie als auch Länder wie Großbritannien, Dänemark, Belgien und Spanien unterstützen das Verbot.

Lasst uns verhindern, dass diejenigen gewinnen, die Elend und Zerstörung anfeuern. Gemeinsam können wir illegale Holzimporte verhindern und unsere Wälder und deren Bewohner beschützen. Unterzeichnen Sie die Petition und erzählen Sie Ihren Freunden von der Kampagne:

http://www.avaaz.org/de/eu_stop_illegal_timber_1/98.php?CLICKTF

Wälder sind lebensnotwendig -- Trotzdem werden weltweit täglich Millionen Quadratmeter Wald abgeholzt. Sollte die EU weiterhin dieses schmutzige Geschäft unterstützen, werden wir alle zu stillschweigenden Komplizen der Holz-Mafia. Senden wir nun unseren Entscheidungsträgern eine unmissverständliche Botschaft: es ist Zeit zum Aufhören!

http://www.avaaz.org/de/eu_stop_illegal_timber_1/98.php?CLICKTF

Hoffnungsvoll,

Luis, Iain, Ricken, Alice, Graziela, Pascal, David, Veronique, Ben, Milena und das ganze Avaaz Team"

Quellen:

Lesen Sie den WWF Bericht zur Eindämmung des illegalen Holzeinschlags in der EU -- klicken Sie auf den Link, um das PDF herunterzuladen:
http://www.avaaz.org/illegaler_holzeinschlag

Mehr über das Handelsverbot für illegales Holz im EU-Parlament:
http://www.europarl.europa.eu/news/public/story_page/064-74282-127-05-19-911-20100507STO74261-2010-07-05-2010/default_de.htm

http://www.ihb.de/fordaq/news/illegale_Holzimporte_Holzh%C3%A4ndler_Holzhandel__22888.html

Hundemisshandlung im Donnersbergkreis - Hündin Luise anscheinend eingeschläfert

Hallo Leute,
so wie auf www.lassy.org zu entnehmen ist, wurde die Hündin "Luise" wohl eingeschläfert - nähere Hintergründe dazu und über den Verbleib ihres Leidensgenossen "Jean" sind uns leider nicht bekannt, da sich das zuständige Veterinäramt Donnersbergkreis trotz den wiederholten Nachfragen mehrerer Personen per Post und Email weiterhin in Schweigen hüllt - dies läßt auch für "Jean" Schlimmes ahnen!!!

Dienstag, 8. Juni 2010

Hundemisshandlungen im Donnersbergkreis

Hallo zusammen,
auch hier gibt es einen Fall von schweren Mißhandlungen zweier Hunde, wo Handlungsbedarf besteht: http://www.lassy.org/keine-misshandlung-erkennbar/

Nachfolgend eine Bief-/Mailvorlage von Daniela: die sie für euch verfasst hat mit der Bitte, sie an die unten genannte Behörde zu leiten:


Sehr geehrte Damen und Herren der Veterinärbehörde Donnersberg, sehr geehrte Verantwortliche,

uns erreichte ein Bericht der Tierschutzvereinigung lassy.org über eine katastrophale Hundehaltung in Donnersbergkreis, Felsberger Hof in 67806 Imsweiler. Auf umfangreichem Bild- und Videomaterial ist zu erkennen, dass ein Schäferhund, an einer starren Kette gehalten wird neben einer Hündin, die einen sehr großen Gesäugeleistentumor sowie Verletzungen am Hinterlauf hat. Deutlich sichtbar wird auf dem Video, dass sie starke Schmerzen hat.
Bitte sehen hierzu das Filmmaterial:
http://www.lassy.org/keine-misshandlung-erkennbar/
Das Kettenhaltung in Deutschland verboten ist, muss ich nicht extra erwähnen, aber für Sie, zur Auffrischung:
§7 TierSchuHuV Anforderungen an die Anbindehaltung:
(1) Ein Hund darf in Anbindehaltung nur gehalten werden, wenn die Anforderungen der
Absätze 2 bis 5 erfüllt sind.
(2) Die Anbindung muss
1. an einer Laufvorrichtung, die mindestens sechs Meter lang ist, frei gleiten können,
2. so bemessen sein, dass sie dem Hund einen seitlichen Bewegungsspielraum von
mindestens fünf Metern bietet,
3. so angebracht sein, dass der Hund ungehindert seine Schutzhütte aufsuchen, liegen
und sich umdrehen kann.
(3) Im Laufbereich dürfen keine Gegenstände vorhanden sein, die die Bewegungen des
Hundes behindern oder zu Verletzungen führen können.
Zur erkrankten Hündin, deren Erkrankung von der Besitzerin durchaus erkannt wurde, darf ich insbesondere auf § 1, §2 und §17 des Tierschutzgesetzes hinweisen.
Die geschilderten Mißstände wurden der Veterinärbehörde Donnersberg, dem Ordnungsamt DOnnersberg sowie der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Trier gemeldet.
Überall die lapidare Antwort: Halter bekannt, Anzeige wird nicht angenommen.
Wie müssen wir das denn verstehen???? Eine Veterinärbehörde nimmt heute mal keine Anzeigen an? Die Kollegin ist im Urlaub und wir nehmen heute mal keine Anzeigen an? Zudem noch eine Abhandlung über die Umgangsformen der Mitarbeiter der Behörde am Telefon zu erteilen, wäre zwar angebracht, dennoch sollten wir uns das jetzt ersparen

Hier darf ich freundlichst an das Garantengutachten erinnern, welches auch für Rheinland-Pfalz gilt . Es ist einer Veterinärbehörde nicht gegeben, frei zu entscheiden, wann sie eingreift und handelt und wie sie eingreift und handelt. Die Gesetzgebung ist hier klar und auch die Gerichte in Deutschland haben klar gestellt,
§ 16 Absatz 1
ist keine Kannbestimmung, es ist eine Mussbestimmung!!!!

Erlangt ein Veterinärarzt eine Kenntnis von einem Misstand, ist er laut Gesetz verpflichtet sofort einzugreifen und zu handeln, selbst wenn er von diesem Misstand in seiner Freizeit erfährt, ist er ab dem Moment des nächsten Dienstbeginns in der Pflicht!!! Anderweitig macht sich der Veterinärarzt strafbar und es schützt ihn auch nicht die Aussage, er habe keine Kenntnis über ein Garantengutachten, denn laut geschlossener, richterlicher Entscheidung ist er verpflichtet sich Kenntnis zu verschaffen.
Im Grunde ganz einfach!
Das OLG Stuttgart hat seinerzeit geurteilt, ein Garant im Sinne der Norm kann Straftaten im S. des $ 17 TierSchG durch Nichtstun begehen. Er/Sie ist verpflichtet sich Rechtskenntnis zu verschaffen, falls er/sie diese nicht hat. Wenn er dies nicht tut , liegt laut Garantengutachten ein Verstoß gegen § 17TierSchG vor in Verbindung mit § 13 STGB (Tun durch Unterlassen)

Nicht genug damit, dass anzeigende Personen mit gelangweilten fadenscheinigen Begründungen abgewimmelt wurden.
Vielmehr stellt sich die Frage: was ist mit den Hunden?
Denn nun hat sich herausgestellt, dass der Hof, auf dem die Hunde mehr oder weniger vor sich hinvegitieren, von der Behörde tatsächlich aufgesucht wurde und den Besitzern der Hunde auflagen hinsichtlich der Kettenhaltung gemacht wurden. Doch: es scheint den Besitzern an Einsicht zu fehlen! Denn die Anbindehaltung wurde nicht geändert.
Liebe Veterinäre, wo bitte ist Ihre Nachkontrolle? Aus den Augen, aus dem Sinn?
Und was ist mit der erkrankten und offensichtlich leidenden Hündin?
Und es geht noch weiter: da wir es hier offensichtlich mit einer Nutztierhaltung auf diesem Hof zu tun haben: in wie weit wird dieser von den Behörden kontrolliert? Ein Hof mit Betreibern, die offensichtlich kein Interesse am Wohlergehen ihrer Nutz- und Haustiere haben?
Aus den Augen, aus dem Sinn: seit dem 19.Mai sind die Hunde verschwunden und niemand weiss wohin.
Verehrte Verantwortliche, wir erwarten hier von Ihnen eine Aufklärung! Es wurde Anzeige erstattet und nicht angenommen! Es wurden Auflagen gemacht, die erstens nicht ausreichen sind und zweitens augenscheinlich nicht kontrolliert werden.
Wir machen heute auf diesen Fall in sämtlichen Tierschutzforen aufmerksam und werden ihn weiterverfolgen! Wir fordern Sie auf, lückenlos den Verbleib der Hunde und deren Zustand zu kontrollieren und den anzeigenden Personen zu melden.
Dieses Schreiben geht wie gewohnt
durch alle sozialen Netzwerke Wie WKW, Twitter, Facebook und durch alle Tierschutz-Verteiler im In- und Ausland.
Mit freundlichem Gruss



Zu richten ist das Schreiben /Email an:

Kreisverwaltung Donnersbergkreis
Uhlandstraße 2
67292 Kirchheimbolanden
Tel: 06352 / 710-0
Fax: 06352 / 710-232
kreisverwaltung@donnersberg.de

Sonntag, 6. Juni 2010

Hallo Leute,

nachfolgend meine Eindrücke der Mahnwache und die Zusammenstellung der regionalen Beiträge zum Fall "Joshi".

Die gestrige Mahnwache war eine sehr ergreifende friedlich verlaufende Zusammenkunft. Schockiert waren außer mir auch viele andere über die Gefühlskälte, die uns am Wohnort der Täter entgegen schlug. Es war eine Atmosphäre wie in einem Dürrenmattstück oder in "dogville":

Viele der Einwohner hatten sich hinter ihren Gardinen und Läden verschanzt und begafften die rund 550 Menschen, die einen Schweigemarsch zu Joshis Fundort machten, wo wir dann Blumen niederlegten und Kerzen entzündeten und sich eine Gedenktafel mit Unterschriftenmöglichkeit befand (unter dem Gebrüll eines Einwohners an Joshis Fundstelle, der sich wie ein bei der Muppetshow auf seinem Balkon postiert hatte und uns anbrüllte: "Nehmt den Sch...dreck da gefälligst wieder mit!!!!!"), einige hatten auch Gedichte verfasst, die sie ebenfalls am Fundort niederlegten und Plakate hergestellt, die sie dann bis zur Polizeiabsperrung (die Straße, in der die Tierquälerfamilie wohnte, war polizeilich abgeriegelt) trugen. Bei Joshis Fundort handelte es sich übrigens um eine Wohnsiedlung mit Ein- und Mehrfamilienhäuser des gehobenen Mittelstands mit getrimmten Vorgärten, Spitzengardinen und families, die es sich auf ihren Terrassen bei Kaffee und Kuchen gemütlich gemacht hatten, um ja keinen Moment der Mahnwache zu verpassen :wut:

Aus Zuze selbst waren nur sehr wenige Teilnehmer zur Mahnwache gekommen, sie betonten, dass sie "nix gewußt" hätten, und Joshis Folterknechte ja sowieso "Zugezogenen aus den neuen Bundesländern" gewesen seinen. Man "wäre natürlich eingeschritten, wenn man was gewußt hätte." Als ob man in einem gut 2150-Einwohner-Dorf einen ungarischen Puli übersehen könnte, die laufen bei uns ja auch rudelweise rum :roll: - ganz ehrlich, ich habe noch keinen Ort erlebt, der so eine feindselige Kälte und Gleichgültigkeit ausstrahlte, wie das, was wir gestern erlebten.


NEWS: 05.06.10
VIDEO der Heilbronner Stimme zur Mahnwache ist online:
http://www.stimme.de/video/?bcpid=27197 ... 0158214001

550 Teilnehmer bei der Mahnwache
http://www.stimme.de/kraichgau/ks/art31504,1858239

"Friedliche Trauer um Joshi"
http://www.rnz.de/headtitleskraichgau/0 ... hiquot.php


NEWS 04.06.2010:
Tierrecht-Juristen fordern höheres Strafmaß
http://www.stimme.de/kraichgau/ks/art31504,1857703

NEWS: 02.06.2010
Interview von Ramona mit der Heilbronner Stimme
http://www.stimme.de/kraichgau/ks/art31504,1856284


NEWS: 01.06.2010
Artikel über die Mahnwache in der Heilbronner Stimme:
http://www.stimme.de/kraichgau/ks/sonst ... 04,1855464



NEWS: 31.5.2010
Mutmasslicher Tierquäler gibt seine Katzen ab:
http://www.stimme.de/kraichgau/ks/art31504,1854469


NEWS 23.5.2010
Katzenübergabe gescheitert
http://www.stimme.de/kraichgau/ks/art31504,1848808

NEWS 20.5.
Tierhalteverbot für Halter und Familie von Joshi:
http://www.stimme.de/kraichgau/ks/Tierq ... 04,1846758


News Anfang Mai:Der Besitzer von Joshi wurde ermittelt und es wurde Anzeige erstattet.

"Am Mittwoch den 28.4. wurde in Zuzenhausen (bei Sinsheim) im Allmendweg ein verwahrloster, kranker Hund aufgefunden.

Ansässige hörten um ca. 6 Uhr ein lautes Gejaule und fanden anschließend diesen Hund auf der Straße liegend. Da er nicht in der Lage war zu laufen, wird vermutet, dass der Hund aus dem Auto geworfen wurde.

Der Rüde hatte eine große, ältere Wunde am Oberschenkel und sein Schwanz war gebrochen. Das Fell war so verfilzt und verkotet, die Krallen so lang, dass der arme Hund nicht mehr aufstehen konnte.

Als der Hund dann in Narkose geschoren wurde kamen hunderte von Maden aus seiner alten Wunde zum Vorschein.

Die ganze Haut war entzündet und der Schwanz bereits nekrotisch. Der arme Rüde musste furchtbare Schmerzen über Wochen erdulden.

Wir vermuten, dass er ein Puli (ungarischer Hütehund) war. Leider konnten wir ihm nicht mehr helfen, die Wunden waren zu groß und er konnte auch nicht mehr laufen, als er geschoren und die Krallen geschnitten waren.
Außerdem hatte er verständlicherweise jegliches Vertrauen in Menschen verloren und ließ sich nicht anfassen.

Wir durften ihn nicht länger leiden lassen und mussten ihn erlösen, was auch zum Tierschutz gehört."

Quelle: www.tierheim-sinsheim.de

Dienstag, 25. Mai 2010

Mahnwache am 05.06.2010 um 16:00 Uhr in Zuzenhausen, Allmendweg wegen JOSHI

Hallo Leute,
für diejenigen, die noch nicht wissen, um wen oder was es im Fall Joshi geht, bitte Klick auf die Homepage von www.tierheim-sinsheim.de oder lest weiter unten in meinem Blog nach.

Bitte denkt auch an all die anderen Joshis, Mitzies, etc auf dieser Welt, denn wer an Tierleid vorbei geht ohne aktiv zu werden, macht sich mitschuldig!!!!

Unser täglich Brot.... - Lebensmittellügen und was ihr dagegen tun könnt

Hallo Leute,
hier mal eine interessante Seite zum Thema Ernährung und der damit häufig verbundene Etikettenschwindel und die Volksverdummung in den Medien:

http://www.abgespeist.de/der_goldene_windbeutel_2010/index_ger.html

Lesen und mitmachen!!! Ihr als Konsumenten könnt mit beeinflussen, was in den Regalen und in den Kochtöpfen landet!!!

Sonntag, 16. Mai 2010

Joshi - gefangen im eigenen Fell - Petition gegen Tierquäler

Hallo zusammen,
vielleicht hat der/die eine oder andere/r von euch schon woanders vom Fall Joshi im Tierheim Sinsheim gelesen - es ging um einen ungar. Hütehund (Puli), der in einem übelsten Zustand (völlig verfilzt und verletzt) in Zutzenhausen wohl aus einem fahrenden Auto von seinen Haltern geworfen worden war. Joshi konnte leider nicht mehr gerettet werden, aber immerhin konnten die Halter ermittelt werden und nun geht es einfach darum, durchzusetzen, dass diese ein lebenslanges Tierhalteverbot bekommen.

Näheres findet ihr hier auf der Homepage vom Tierheim Sinsheim unter Aktuelles: http://www.tierheim-sinsheim.de/

Es zeigt aber wieder einmal, wenn genug Leute in die Pötte kommen, dann bewegt sich auch was, deshalb meine Bitte an euch: macht mit!

"Wir , bitten um ihre Hilfe bei dieser Petition , um einen Tierquäler zu bestrafen . Dies ist kein Aufruf zum Lynchen sondern die Bitte um ihre Unterschrift um das Allgemeine Interesse ,daran das ein solcher ,, Mensch,, Lebenslängliches Tierhalteverbot durch die Behörden ausgesprochen bekommt,öffentlich zu machen.

Ohne Worte verweissen wir auf den Link
http://www.tierheim-sinsheim.de/
Gefangen im eigenen Fell

zu finden auf der HP unter Aktuelles.

Wir möchten Ihnen selber überlassen ihre Meinung und Kommentare zu diesem Thema hier darzustellen , niederzuschreiben und verzichten daher auf jede Art der Stimmungsmache.

Unser Ziel soll sein das ein den Behörden bekannter Tierquäler diesmal nicht mit einer kl. Geldstrafe oder einer Verwarnung davon kommt sondern das ein Lebenslängliches Tierhalteverbot erteilt wird , um dem ,,Halter,, nie wieder die Möglichkeit zu geben ein Tier zu Tode zu ,,pflegen'"

Samstag, 15. Mai 2010

Rezension zur Hexentagung in Worms vom 07.05.-08.05.2010

Hallo zusammen,
wie bereits angekündigt war ich auf der o. g. Veranstaltung und ich kann sagen: es hat sich gelohnt!!! Trotz des leichten Verwirrspiels um den Veranstaltungsort (auf der Homepage des Nibelungenmuseums war leider ein anderer Veranstaltungsort angegegeben als auf den übrigen div. Sites trudelten doch am Freitag und Samstag Interessenten an und kamen IMO durchaus auf ihre Kosten.

Den Themeneinstieg machte am Freitag Abend um 20:00 Uhr die katholische Theologin und Autorin Vera Zinsgem mit ihrem Vortrag "Lilith - Adam's erste Frau".

Ja, der ein oder andere wird nun ungläubig die Augen aufreissen - vor Eva gab es Lilith, die heute allerdings aus den einschlägigen Bibelübertragungen mehrheitlich verbannt wurde in die Apokryphen bzw. noch in der jüdischen Legendenbildung vorkommt. Im Gegensatz zu Eva war Lilith Adam gleichgestellt, da beide aus der roten Erde geformt worden waren, Lilith war sogar noch weiter als Adam entwickelt, denn sie war eine geflügelte Frauengestalt, die dann ihre Flügel dazu nutzte, um Adam zu verlassen, als dieser sie unterwerfen wollte. Lilith lies sich daraufhin in der Küste am Roten Meer nieder, wo sie den Überredungskünsten und Drohungen dreier Engel, die Gott ausgesandt hatte, um Lilith wieder ins Paradies zu dem verlassenen Adam zurückzuholen, widerstand und im Namen Gottes von den Engeln verflucht wurde, dass jede Nacht 100 ihrer Kinder sterben sollen (soviel zum liebenden Gott), woraufhin Lilith nachts die Häuser der Menschen aufsuchte und seitdem als Nachtdämon, Urmutter der Vampire, Kinderräuberin, "Nachtschwalbe" u. ä. geschmäht wird.

Die wohl bekannteste Lilith-Darstellung ist die als Burney-Relief bekannte Darstellung im Britischen Museum in London. Das Burney-Relief zeigt Lilith mit einer vierendigen Hörnerkrone als Symbol des Göttlichen, eine nackte Frauengestalt mit Flügeln, die auf zwei ruhenden Löwen (als Herrschaftssymbol) steht. Flankiert wird sie von zwei Eulen, den Vögeln der Weisheit, und auch Lilith hat Vogelkrallen. In ihren Händen hält Lilith einen Ring und ein Ankh als Symbol des immerwährenden Lebens (im Gegensatz zu Eva hat Lilith nicht von der verbotenen Frucht gegessen, sie ist somit unsterblich). Ihre Flügel und Vogelkrallen weisen Lilith einerseits als Luftgeist, die Löwen und die ursprünglich rote Farbe des Reliefs als Feuergeist aus, somit verbindet Lilith die Elemente Feuer und Luft in sich, ebenso wie in ihrer Schaffung aus Lehm das Erdelement und ihre Wohnstatt am Roten Meer letztendlich auch das Wasserelement. Löwen, Ring und Ankh als Herrschersymbole ebenso wie die 4 Elemente - kurz Lilith kann als die wahre Herrscherin betrachtet werden (kein Wunder, dass sie deshalb in den meisten Bibelübertragungen unterschlagen wird).

Fortsetzung folgt.

Sonntag, 25. April 2010

Hörtip: www.radio.marktkalendarium.de

Hörtip: www.oldceltoiradio.de

Bezugsquelle für schwarze Kerzen..

...egal ob durchgefärbt, mit oder ohne Duft:

BrauchBares - Inspirationen für Geist und Seele: BrauchBares@t-online.de

Aktuelle Lieblings-CD

"Returning" von Jennifer Berezan

Hexentagung in Worms am 07./08.05.2010

Freitag, 07.05. und Samstag 08.05.
Hexen – Mythos und Gegenwart
Tagung des Nibelungenmuseums

Ort: Nibelungenmusem
Teilnahmebeitrag: 25 Euro für die gesamte Tagung bzw. 5 Euro je Einzelvortrag (8 Euro für den Vortrag am 7. 5.) Information und Anmeldung im Nibelungenmuseum.

Von der Antike bis in die Gegenwart gibt es Berichte über Hexen und Hexerei. Wird die Welt der Zauberei und Hexen heute klar in den Bereich der Fiktion eingeordnet, so war Magie doch lange Zeit ein fester Bestandteil des Alltags unserer Vorfahren. Die Referenten und Referentinnen der Wormser Tagung sind bekannte Persönlichkeiten, die sich wissenschaftlich mit der aktuellen internationalen Hexenforschung auseinandersetzen.


Freitag 07.05. / 20 Uhr
Vera Zingsem: Lilith – Adams erste Frau


Samstag 08.05.
10 Uhr - Petra Riha: Magie im Mittelalter

11.30 Uhr - Dr. Walter Rummel: Frühneuzeitliche Vorstellungen von Hexerei und ihre Bedeutung für die Verfolgungen

13 Uhr - Pause

15 Uhr - Birgit Neger: Moderne Hexen und Wicca – Tradition und Gegenwart in Österreich

16 Uhr - Dr. Kathrin Fischer: Das Wiccatum – Religiöse Tradition und Gegenwart in Deutschland

18 Uhr - Dr. Thomas Lautwein : Hekate – die dunkle Göttin der Hexen

Quelle: www.nibelungenmuseum.de


Hebammen für Deutschland

Will Deutschland eine Geburtshilfe ohne Hebammen???

Durch erhöhte Berufshaftpflichtbeiträge wird Frauen die Möglichkeit genommen den Geburtsort ihres Kindes frei zu wählen oder sich für individuelle Hebammenunterstützung während der Geburt zu entscheiden!

Geburtshaus-, Hausgeburtshebammen wie auch Hebammen und GynäkologInnen, die Belegbetten in Geburtskliniken haben, sie alle sind in ihrer beruflichen Existenz gefährdet und können unter diesen neuen Vorrausetzungen Geburtshilfe nicht weiter anbieten.

Die Politik muss dringend tätig werden! Es gibt kaum Versicherer, die noch bereit sind, für Geburtshilfe zu haften. Unsere Berufsgruppe ist mit 4.500 freiberuflichen Hebammen zu klein, um weiter die Haftpflichtabsicherung für ca. 160.000 Geburten zu leisten. Das entspricht einem Viertel der Gesamtgeburtenzahl Deutschlands. Daher brauchen wir Ihre Unterstützung.

Am 5. Mai startet der DHV eine E-Petition an den Deutschen Bundestag, wir helfen diese vorzubereiten. Sie wird online unterzeichnet, wenn Sie sich in unseren E-Mail-Verteiler eintragen schicken wir ihnen einen Direktlink mit einer Anleitung zum Unterzeichnen der Petition.

https://epetitionen.bundestag.de

Die Situation der Beleg-, Geburtshaus-, und Hausgeburtshebammen:

Seit 2008 wurden die Versicherungsprämien bereits um 80% auf 2.400,- EUR jährlich angehoben. Zum 01.07.2010 steht eine weitere massive Prämienerhöhung bis zu 4.600,- EUR an. Dem gegenüber steht das zu versteuernde Durchschnittseinkommen der geburtshilflich, in Vollzeit tätigen Hebamme bei ca. 1.180,- EUR monatlich, was einem Stundenlohn von 7,50 EUR entspricht.

All diese Hebammen leisten 7 Tage pro Woche eine 24h Rufbereitschaft, für die es in der Gebührenordnung noch nicht mal eine Abrechnungsziffer gibt!!! Diese Kosten werden von den betreuten Frauen selbst getragen (umgerechnet 8,50 EUR/Tag).

Seit einigen Jahren ist in der Geburtshilfe ein anhaltender Trend zur Zentralisierung zu beobachten. Unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit werden kleinere Abteilungen geschlossen, zusammen gelegt, privatisiert oder ins Belegsystem umgestellt, um Personalkosten einzusparen. Jetzt werden sogar weitere kleine Belegabteilungen zusätzlich wegen der zu hohen Versicherungskosten der Hebammen und Ärzte schließen.

Besonders die Schwangeren auf dem Land leiden darunter, denn sie müssen weite Wege fahren, und bringen ggf. ihre Kinder im Auto auf die Welt, da es keine Hausgeburtshebammen mehr geben wird, die ihnen bei der Geburt in den eigenen vier Wänden zur Seite stehen könnten.

Die außerklinische Geburt stellt gerade heute, bei eklatanter Personalunterbesetzung in den Kreißsälen, dem Trend zu großen anonymen Perinatalzentren mit eingriffsreicher Massenabfertigung, einer Kaiserschnittrate über 30%, Tendenz steigend, eine wahrhaft sichere Alternative dar, belegt auch eine umfassende Studie aus dem Jahr 2009, veröffentlicht im deutschen Ärzteblatt:
Deutsches Ärzteblatt: Geplante Hausgeburt so sicher wie Entbindung in der Klinik (Studienergebnis 2009)

Die obige Studie zeigt eindrücklich, dass Technik niemals menschliche Zuwendung ersetzen kann.

Hebammengeleitete Geburtshilfe ist sicher, interventionsärmer und kostengünstiger!!!

Wir wollen Frauen in dem verwundbarsten und wunderbarsten Augenblick ihres Lebens kompetent, liebevoll und geduldig begleiten. Die professionelle Unterstützung durch Hebammenarbeit bewirkt nennenswerte Unterschiede, in dem sie Frauen mehr Sicherheit und Selbstvertrauen in ihre eigene Kraft vermittelt und vielen kleinen Erdenbürgern so einen gesunden, komplikationsarmen Start ins neue Leben ermöglicht.

Frauen, die sich für eine eigene Hebamme zur persönlichen Geburtsbegleitung entschieden haben (ob im Krankenhaus, Geburtshaus oder zur Hausgeburt), erleben die geringste Rate an Komplikationen während der Geburt. 92,8% der Schwangeren, die sich für eine außerklinische Geburt entschieden haben, gebären ihre Kinder auch wirklich natürlich und nur 2,5% aus diesem Klientel bekommen eine Saugglocke und nur 4,7% einen Kaiserschnitt! www.quag.de
Demgegenüber liegt die allgemeine Kaiserschnittrate in Deutschland über 30%, im Saarland bereits über 40%, Tendenz steigend und vor 15 Jahren noch bei 18%! Dies hat NICHTS mehr mit Entscheidungen zum Wohle von Mutter und Kind zu tun, sondern mit unnötigen pathologieschaffenden Manipulationen, haftungsrechtlichen und finanziellen Gründen!

Die daraus resultierenden Folgekosten werden die Allgemeinheit in Zukunft noch mit horrenden Summen belasten. Wir fordern den Staat auf, in eine menschliche, zugewandte und kostengünstige Geburtshilfe zu investieren, die unterstützt, dass Frauen wieder in die natürlichste Sache der Welt, ein Kind zu gebären, vertrauen lernen. Hebammen unterstützen Frauen, ihre Reise durch die Schwangerschaft mit gesundem Optimismus anzugehen, statt der heute größtenteils üblichen Pauschalbehandlungen in Schwangerschaft und Geburt, die am Ende verängstigte Risikopatientinnen hinterlassen.

In diesem Jahr wird sich entscheiden, ob Frauen auch in Zukunft noch die Wahl haben, Geburtsort und Begleitung für sich optimal auszuwählen oder ob sie in einem der wichtigsten Momente ihres Lebens allein gelassen und Opfer einer hochtechnisierten, interventionsreichen, anonymen Geburtshilfe werden.

Das Recht der Frauen auf persönliche Unterstützung bei der Geburt darf nicht weiter ausgehöhlt werden. Einsparungen im Gesundheitswesen dürfen nicht dazu führen, dass Frauen finanziell belastet, während der Geburt über lange Zeiträume allein gelassen werden und Hebammen die Berufsausübung unmöglich gemacht wird.

Auch wenn wir Hebammen zahlenmäßig nur eine kleine Berufsgruppe in diesem Land sind, ist unsere Arbeit extrem wichtig, denn sie spiegelt wieder, ob es in dieser Gesellschaft noch Platz für ethische Werte wie Menschlichkeit, Mitgefühl, Geduld und Liebe gibt.

Lisa von Reiche, Nitya Runte, Ulla Cremer, Sonja Langner,
Jana Langensiepen, Linda Franke, Ulrike Pauls, Verena Zuszek

Bitte unterstützen Sie unsere Initiative! Tragen Sie sich ein!

Ja, ich möchte an der
E-Petition des DHV ab dem 5.Mai teilnehmen. Bitte schicken sie mir Infos dazu

Vorname
Nachname
E-Mail

Mit dem Absenden der Daten willigen Sie gleichzeitig ein, dass wir Sie bis Ende 2010 über weitere Entwicklungen zu diesem Thema per E-Mail informieren dürfen.

Unterschriftenlisten

ausdrucken, viele Emailadressen sammeln und möglichst schnell an uns zurückschicken!

Wussten Sie schon, dass Hebammen...

... bei Übelkeit in der Schwangerschaft Hilfe wissen.
... eine Geburt alleine leiten dürfen.
... Ärzte aber eine Hebamme hinzuziehen müssen!
... auch Blut abnehmen dürfen!
... einen Dammriss nähen können!
... auch heute noch Hausgeburten durchführen!

Mittwoch, 21. April 2010

Neue Diskussionsgruppen

Ach ja, zwei neue Diskussionsgruppen gibt es von mir auch: *Druidcraft* und *Voudou*, dazu läuft parallel noch *Tarot-Orakel-Ritualmagie*

"Hexen - Mythos und Gegenwart" Ausstellung in Speyer

So, Leute, wer es bislang noch nicht in diese durchaus sehr sehenswerte Ausstellung geschafft hat, muss sich sputen, denn sie schließt am 02.05.2010 ihre Pforten, um dann der nachfolgenden "Amazonen"-Ausstellung Platz zu machen.

Näheres dazu hier: http://www.museum.speyer.de/Deutsch/Sonderausstellungen/Hexen.htm

Bitte beachten: es wird lediglich die parallel laufende Kinderausstellung bis 13.06.2010 verlängert!!

Pagane Kindererziehung

Gegenwärtig läuft auf einer anderen sehr bekannten Internetplattform eine interessante Diskussion zum Thema pagane Kindererziehung.

Hier mal meine 2 Cents dazu:

a) Wenn du nicht in eine der großen monotheistischen Schubladen paßt, kannst du auch heute noch in unserem ach so toleranten 21. Jhrd. sehr schnell in eine bestimmte Schublade gesteckt werden, egal ob du dich bedeckt hälst mit deinem Glauben oder nicht.

b) Schön, dass Kinder mit 14 Jahren ihren Glauben frei wählen dürfen, nur leider haben die meisten bis zu diesem Alter schon bereits einen Glauben durch die Taufe "aufgedrückt" bekommen (mit dem ganzen Gepäck an "Schuld- und Sühnedenken", etc), ob sie wollten oder nicht.

c) Erinnere ich mich noch mit Grausen daran an meine eigene Kindergartenzeit in den 70er Jahren, wie kath. und evang. Kinder im gleichen Gebäude voneinander getrennt "gehalten" wurden und auch von den "Erzieherinnen" darauf getrimmt wurden, ja nicht miteinander zu spielen.
Das Ganze resultierte dann in einer Art "Minireligionskrieg" zwischen den evang. und kath. kids und ich habe damals nicht verstanden, warum ich denn im Kindergarten nicht mit meiner damaligen besten (kath.) Freundin spielen durfte/sollte, nur weil ich eben in der anderen Gruppe war.

d) Käme es für mich nicht in Frage, mein Kind in einen KiGa zu schicken, der religiös auf einer anderen Linie liegt als mein Glaube, einfach weil ich mir darüber Gedanken machen würde, wie mein Kind damit zurechtkommen soll, wenn es im KiGa etwas anderes hört/sieht, als ich zu Hause lebe.
Ich kann verstehen, dass es angenehmer ist, den KiGa ums Eck herum zu haben und dass auf dem Dorf die Wahlmöglichkeiten nicht sooo groß sind, dann muss ich mich aber auch darauf einstellen, dass der Nachwuchs dann Dinge im KiGa vermittelt bekommt, die nicht mit meiner Einstellung konform gehen.

e) Kinder haben im Allgemeinen keine Vorurteile hinsichtlich Religion, Hautfarbe, etc, die bekommen sie erst von "wohlmeinenden" Erwachsenen "vermittelt".

f) Wenn alle sich immer nur an die allgemein gültigen Spielregeln halten würden, dann würden wir vermutlich immer noch im Haarkleid auf Bäumen sitzen. Es muss immer einen Affen geben, der vom Baum steigt und den Schritt in die Savanne wagt ;-)

g) In Irland sind inzwischen Handfastings anderen Eheschließungen gleichgestellt, ich vermute mal, dass das die irischen Paganen nicht durch Stillhalten und Sich-Zurückziehen-um-ja-nicht-aufzufallen erreicht haben.

So, das sind meine 2 Cents, andere mögen dies anders sehen.

Ach ja, spätestens die seit Wochen laufenden Diskussionen und Pressemitteilungen in den Medien zum Thema Kindesmissbrauch in bestimmten Einrichtungen sollte uns doch zu denken geben, in welcher Art und Weise "Lasset die Kindlein zu mir kommen" von bestimmten Vertretern ausgelegt und leider auch ausgelebt wurde (und das zu Lasten der Opfer und ihrer Familien).

Samstag, 17. April 2010

Aktuelles

Leider gibt es jetzt erst wieder etwas von mir zu lesen, zumindest hier in diesem Blog.

Zuerst einmal freut es mich, dass meine Fans von "Luise 49" immer noch so regen Anteil an meinem Berufs- und Privatleben nehmen *wink an die Luise 49-Groupies*, dabei habt ihr doch nur ein paar magische "Fingerübungen" gesehen und nicht die Vollversionen ;)

Ein besonderer Gruß geht auch an den kleinen Exorzisten mit dem heißen Hintern und seinen Saunakumpel, der immer so dicht am Wasser gebaut hat *wink an Marcus K. und Andy B.* und die ganze community um Günni K. *winkewinke*, insbesondere noch Chrissie und ihre hervorragende Mitarbeit - eine bessere Assistentin hätte ich mir nicht wünschen können für diese Aufgabe, hat immer brav das gemacht, was ihr aufgetragen wurde, war jederzeit hilfsbereit und unterstützend, dazu ihre sichere Auswahl an konstruktivem Material und freundlichem Support - bin mir sicher, wenn mal ihr Zeugnis geschrieben wird, steht mit Sicherheit drin "...sie hat sich stets bemüht, den ihr übertragenen Aufgaben zu gerecht zu werden...", gell Chrissie ;) ??
Schade, dass du nicht bei meiner Feier dabei sein konntest, du hättest nicht unerheblich zur Verbesserung des Betriebsklimas beigetragen. Na, vielleicht können wir das noch nachholen, wohnst ja nicht so weit weg.